Ideen zur Energieeffizienz

Mart Christiaens (rechts) freut sich über ein kleines Dankeschön aus den Händen vom BDC-Vorsitzenden Michael Schattenberg
Mart Christiaens (rechts) freut sich über ein kleines Dankeschön aus den Händen vom BDC-Vorsitzenden Michael Schattenberg
Mart Christiaens (rechts) freut sich über ein kleines Dankeschön aus den Händen vom BDC-Vorsitzenden Michael Schattenberg

Mart Christiaens von der Christiaens Group, Horst/NL, stellte in Bremen seine Ideen zur effizienten Nutzung von Energie vor. „Wenn das Totdämpfen nicht wäre, könnte man einen Champignonbetrieb CO2-neutral betreiben“ meinte der ausgewiesene Experte. Christiaens beschäftigt sich zurzeit vor allem mit dem Thema Wärmegewinnung aus Erdwärme. Um einen Champignonbetrieb im Sommer zu kühlen und im Winter zu heizen, reicht Wasser mit relativ niedrigen Temperaturen. Die Energie wird mit Hilfe von modernen Wärmetauschern gewonnen. Mart Christiaens nennt diese Technik den „positiven oder negativen Brunnen“ – je nachdem, ob man die gewonnene Energie zum Kühlen oder Heizen verwenden will. Die neue Technik, und das ist der Haken an der Geschichte, kommt aber vor allem bei Neubauten zum Tragen. Über Lösungen für bestehende Betriebe denkt Mart Christiaens aber vermutlich bereits nach.

Text und Bild: Christiane James

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