Deutsche Speisepilze liegen im Trend – Verbraucherpresse-Artikel informiert über hohe Qualität und Regionalität

Deutsche Speisepilze liegen im Trend

Speisepilze aus Deutschland – insbesondere Champignons – sind nach wie vor sehr beliebt bei deutschen Verbraucher:innen. Warum das so ist, und was deutsche Kulturspeisepilze so besonders macht, darüber informierte der BDC in seinem Verbraucherpresse-Artikel des Grünen Medienhauses (GMH) im September. Die Leser:innen erfahren dabei auch einiges über Anbauzahlen und Anbaumethoden des wertvollen Nahrungsmittels.

Statistik spielt eine wichtige Rolle in vielen Bereichen unseres Lebens. Oft hilft sie, Informationen einfacher darzustellen, Trends zu visualisieren oder Aussagen zu belegen. Die zunehmende Beliebtheit von Speisepilzen als Fleischersatz ist nur eines von vielen Beispielen – und für die deutsche Pilzbranche ein wichtiges. Denn rund ein Drittel der Verbraucher:innen in Deutschland bevorzugt Champignons und andere Kulturspeisepilze inzwischen als Alternative für Fleisch und Fleischprodukte. Veröffentlicht hat dies die deutsche Online-Plattform für Statistik (Statista). In dem Verbraucherpresse-Artikel des GMH belegt es einmal mehr, wie sehr sich die Pilze als gesundes Nahrungsmittel bei den Verbraucher:innen in Deutschland etabliert haben. Und das ist gut zu wissen – für die Leserinnen und Leser wie für die Produzent:innen.

Klimafreundlichkeit rückt in den Fokus

Der Artikel des Grünen Medienhauses bezieht sich auch auf den Bericht „Die 10 TOP Ernährungstrends 2023“. Darin haben 170 führende Ernährungsexpert:innen unter anderem festgestellt, dass Klimafreundlichkeit bei der Ernährung zunehmend in den Fokus rückt. Immer mehr Menschen bevorzugen demnach eine regionale Herkunft von Lebensmitteln, und auch die Transparenz der Lieferkette spiele vermehrt eine Rolle. Der Artikel nimmt dies zum Anlass, auf die Vorzüge von Kulturspeisepilzen aus Deutschland hinzuweisen. Denn sie sind das ganze Jahr über aus regionaler Herkunft verfügbar und zudem nach hohen Qualitätsstandards schonend und umweltfreundlich angebaut. Die Verbraucher:innen erfahren, dass der Weg der deutschen Pilze zu ihnen kurz ist und diese jederzeit frisch in den Handel kommen.

Wieder mehr Champignons aus deutscher Produktion

Im Jahr 2023 ernteten die deutschen Pilzproduzent:innen rund 79.800 Tonnen Speisepilze, der überwiegende Teil – 77.800 Tonnen – waren Champignons. Die Leser:innen des Artikels konnten sich darüber informieren, dass dies die zweitgrößte Erntemenge seit Beginn der Erfassung der Speisepilzernte im Jahr 2012 war. Und dass die Champignonernte im Vergleich zum zehnjährigen Durchschnitt von 2013 bis 2022 sogar um 11 Prozent höher ausfiel. Auch über die Erntemengen von Speisepilzen aus ökologischer Produktion gab der Artikel des Grünen Medienhauses Auskunft: Sie haben einen Anteil von rund 13 Prozent an der gesamten Erntemenge, das entspricht etwa 10.100 Tonnen. Bei Edelpilzen wie Austernseitlingen und Shiitake lag der Bio-Anteil deutlich höher als bei den Champignons. Was den Unterschied zwischen „konventionell“ und „bio“ macht, erfahren die Verbraucher:innen auch: die Herkunft der verwendeten Rohstoffe, insbesondere der Substratbestandteile. Der Artikel weist darauf hin, dass auch bei der konventionellen Produktion generell keine chemischen Pflanzenschutzmittel oder mineralischen Dünger eingesetzt werden.

Am Ende des Beitrages betont der Beitrag, dass Speisepilze für jede Ernährungsform – ob vegan, vegetarisch oder fleischhaltig – ein ideales und gesundes Lebensmittel sind. Selbstverständlich gibt es auch wieder einen Hinweis auf die Verbraucherseite des BDC, wo sich die Verbraucher:innen über die vielen Vorzüge der Pilze in der Ernährung informieren und leckere Rezepte entdecken können.

Weitere Informationen: Artikel ” Speisepilze aus Deutschland liegen klar im Ernährungstrend – auch als beliebter Ersatz für Fleischprodukte” auf der Internetseite des Grünen Medienhauses.

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